Zum Inhalt

Infos zum Studium

Was erwartet dich?

Im Masterstudiengang werden 6 Module im (Wahl-)Pflichtbereich sowie das Modul zur Masterthesis studiert. Die Module sind so aufgeteilt, dass pro Semester ca. 30 Leistungspunkte zu erbringen sind.

  • Methodische Vertiefungen: Master Soziolog*innen werden ausführlich auf bevorstehende empirische Masterarbeiten vorbereitet, u.a. durch die Veranstaltungen Forschungswerkstatt und Forschungsdesigns.
  • Internationalität: Score with English skills? Die Zweitbetreuung der Masterarbeit kann auch von Kolleg*innen an ausländischen Universitäten übernommen werden – vielleicht lässt sich das sogar mit einem kürzeren Auslandsaufenthalt verbinden? Wir unterstützen dich hierbei!
  • Verhältnis zum BA-Studiengang Soziologie: Studierende, die vorab den BA Soziologie an der TU Dortmund studiert haben, erkennen einige Felder gesellschaftlichen Wandels wieder. Im Master gibt es hierzu Anknüpfungspunkte, aber keine Dopplungen. Damit ist klar: der Master ist sowohl für „Alt-Dortmunder“ als auch für „Neu-Dortmunder“ attraktiv!

 

Voraussetzung für die Einschreibung

...ist ein erfolgreicher Abschluss des Bachelorstudiums Soziologie, in vergleichbaren Studiengänge wie z.B. Bachelor of Arts Sozial­wissen­schaften oder in verwandten Studiengängen wie der Gesellschafts- und Kulturwissenschaften. In Teilen können fehlende Voraussetzungen parallel zum MA-Studium erbracht werden. Wir beraten Euch gerne, welche Anforderungen erfüllt sein müssen.

Übrigens: Ein bestimmter Notendurchschnitt beim BA-Abschluss ist nicht erforderlich.

 

Berufs- und Tätigkeitsfelder

Der Masterstudiengang eröffnet dir eine Vielzahl beruflicher Perspektiven in Forschung und Praxis. Wichtig ist es, ein individuelles Profil zu haben oder es zu bekommen! Es gibt nicht den/die Soziolog*in“. Im Studium kannst du durch die Wahl von Veranstaltungen oder deiner Themenwahl von (Abschluss-)Arbeiten ein solch eigenes Profil entwickeln.

Dann erwarten dich folgende mögliche Einsatzgebiete:

  • (Weiter) in der Forschung: an Universitäten, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien oder auch an außeruniversitäre Forschungsinstitute.
  • Es geht nichts mehr ohne Medien: ob Soziale Medien (Internet, Online-Medien oder Smartphone-Apps) oder ‚klassische‘ Medien (z.B. Rundfunk- und Fernsehanstalten etc.): die Wirkung und Bedeutung von Medien ist unumstritten.
  • Woran meist nur Wenige bei ‚Soziologie‘ denken: Kultur und Sport (z.B. Erwachsenenbildung, Öffentlichkeitsarbeit).
  • Wo Soziolog*innen immer wichtiger werden: privatwirtschaftliche Unternehmen! Kaum ein Unternehmen kann ohne Soziolog*innen auskommen, sei es in der Personal-/Organisationsentwicklung, dem Unternehmensmarketing/ Öffentlichkeitsarbeit, der Auslandskorrespondenz oder der Beratung/Evaluierung und dem Qualitäts- und Diversitätsmanagement.
  • Nicht erst die Pandemie hat gezeigt: Organisationen im Sozialwesen und der Politik brauchen Soziolog*innen, z.B. im Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, in internationalen Wohlfahrtsverbänden oder in der Stadtentwicklung.
  • ...