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Datenbasierte Interventionsforschung

Interdisziplinäres Forschungszentrum „Agile PAIR“ eröffnet

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Feierten die Eröffnung des neuen Forschungszentrums: (v.l.) Rektor Prof. Manfred Bayer, Prorektorin Forschung Prof. Nele McElvany, die beiden Sprecher von „Agile PAIR“ Prof. Jörg-Tobias Kuhn und Prof. Philipp Doebler, Prof. Ellen L. Hamaker von der Universität Utrecht und Niklas von Hörsten vom NRW-Wissenschaftsministerium. © Martina Hengesbach​/​TU Dortmund
Feierten die Eröffnung des neuen Forschungszentrums: (v.l.) Rektor Prof. Manfred Bayer, Prorektorin Forschung Prof. Nele McElvany, die beiden Sprecher von „Agile PAIR“ Prof. Jörg-Tobias Kuhn und Prof. Philipp Doebler, Prof. Ellen L. Hamaker von der Universität Utrecht und Niklas von Hörsten vom NRW-Wissenschaftsministerium.
Im Bildungsbereich werden Präventions- und Interventionsmaßnahmen entwickelt, um zum Beispiel Studienabbrüche zu verhindern, Schüler*innen mit Lernschwierigkeiten zu fördern oder Sehschwächen im Kindergartenalter zu erkennen. An der TU Dortmund bündeln jetzt Wissen­schaft­ler*innen aus vier Fakultäten ihre Expertisen, um eine datengetriebene Interventionsforschung voranzutreiben, die personalisierte Maßnahmen ermöglichen soll. Das neue Forschungszentrum „Agile PAIR“ wurde am 18. Februar feierlich eröffnet.

Die Fakultät Sozial­wissen­schaften wirkt an diesem interdisziplinären Forschungszentrum „Agile PAIR“ mit dem Fachbereich "Sozialstruktur und Soziologie Alternder Gesellschaften" von Prof. Dr. Martina Brandt und ihren Mitarbeitenden mit. Die Fakultät Sozial­wissen­schaften freut sich auf den fachlichen Austausch mit den anderen beteiligten Fakultäten.

Den vollständigen Newsbeitrag zur Eröffnung des Forschungszentrums lesen Sie auf der Webseite der TU Dortmund.