Projektauftakt von Ch@nge Ruhr findet hohe Resonanz
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Den digitalen Wandel in kleinen und mittleren Betrieben mit konkreten Angeboten zu unterstützen und im Sinne der Beschäftigten arbeitsorientiert zu gestalten, ist das erklärte Ziel des Projektes „Ch@nge Ruhr - Zukunfts-HUB für KMU zur arbeitsorientierten Gestaltung des digitalen Wandels im Ruhrgebiet“, an dem neben der sfs noch das IAT Gelsenkirchen, das IAQ in Duisburg und die Ruhr-Uni Bochum mitwirken. Zum virtuellen Projektauftakt trafen sich 55 Teilnehmende aus Wissenschaft und Praxis, Gewerkschaften und Interessenverbänden, um über Perspektiven, Hemmnisse und Unterstützungsbedarfe – gerade in der aktuellen Situation – zu sprechen.
NRW-Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann betonte in einer Videobotschaft die besondere Bedeutung des Projektes für die Ruhr-Region und die „sozialpartnerschaftliche Gemeinschaftsaufgabe“, den digitalen Wandel gemeinsam mit den Beschäftigten betrieblich zu gestalten. Dafür will Ch@nge Ruhr einen Zukunfts-HUB als virtuellen Orientierungs- und Knotenpunkt für KMU aufbauen, um betriebliche Digitalisierungsprozesse bedarfsorientiert zu unterstützen und Inspirationen für die arbeitsorientierte Gestaltung zu vermitteln.
Hier geht es auch darum, so Stefan Kulozik vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, mit möglicher Skepsis und Unsicherheiten der Betriebe umzugehen. Aus diesem Grund „gilt es auch den Blick dahin zu richten, wo es in Unternehmen bereits jetzt gelingt, Digitalisierung erfolgreich zu gestalten!“, so Michaela Evans, Koordinatorin des Projekts am Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen.
Den vollständigen Artikel lesen Sie auf der Webseite der Sozialforschungsstele Dortmund.