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Ministerium für Verkehr des Landes NRW fördert Projekt zur Mobilität

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In einem multidisziplinären Konsortium aus Sozial-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften gehen Forscher*innen der drei UA Ruhr-Universitäten der Frage nach, wie die Mobilität im Ruhrgebiet nachhaltig gestaltet werden kann.

Das vom Verkehrsministerium des Landes NRW geförderte Projekt wird ein Konzept einer integrierten, nachhaltigen Mobilität für die Universitätsallianz Ruhr entwickeln und in einem Feldversuch praktisch erproben.

Ziel ist es, die vier Standorte der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr), Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund, verkehrstechnisch besser miteinander zu vernetzen, Angebotslücken zu schließen und so das Mobilitätsverhalten der Studierenden, aber auch der Beschäftigten nachhaltig zu verändern.

Geplant sind die Erhebung des Mobilitätsbedarfs sowie die Entwicklung von Szenarien, die im Simulator getestet und schließlich im Realbetrieb erprobt werden sollen. Dabei werden lokal emissionsfreie Technologien, z.B. Elektro-Shuttles, aber auch On-demand-Services sowie andere Formen neuer Mobilität zum Einsatz kommen.

Projektpartner

TU Dortmund

  • Prof. Dr. Johannes Weyer (Fachgebiet Techniksoziologie)

Ruhr-Universität Bochum

  • Prof. Dr. Michael Roos (Lehrstuhl für Makökonomik)

  • Prof. Dr. Constantinos Sourkounis (Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik

Universität Duisburg-Essen

  • Prof. Dr. Heike Proff (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre & Internationales Automobilmananagement)

  • Prof. Dr. Petra Stein / Prof. Dr. Frank Kleemann (Institut für Soziologie)

  • Prof. Dr. Pedro José Marrón (Lehrstuhl für Networked Embedded Systems)

Weitere Informationen zum Projekt