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Internationale Konferenz "Vielfältige Familien: Elternschaft und Familie/n jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit"

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© Imad Gebrayel​/​ZtG HU Berlin

Vom 7.-8. Oktober 2021 findet die internationale Konferenz "Vielfältige Familien. Elternschaft und Familie/n jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit" statt (hybrid). Sie ist zugleich die Abschlusskonferenz des DFG-Projekts "Ambivalente Anerkennungsordnung. Doing reproduction und doing family jenseits der 'Normalfamilie' ", welches von Prof. Mona  Motakef zusammen mit Prof. Christine Wimbauer (HU Berlin) und Prof. Almut Peukert (Uni Hamburg) geleitet wird (MO 3194/2-1, PE 2612/2-1, WI 2142/7-1).

Das Programm umfasst viele spannende Vortrag und key notes u.a. von Amrita Pande (University of Cape Town), Caroline Arni (Universität Basel), Michelle Cottier (Universität Genf), Brian Heaphy (University of Manchester), Prof. Mona Motakef, Leoni Linek und Nora Lege (TU Dortmund).

Die Anmeldung ist bis zum 27. September 2021 möglich.

Mehr unter: https://ge.sowi.tu-dortmund.de/forschung/veranstaltungen/.

In Kooperation mit dem Zentrum für trans­disziplinäre Studien (ZtG), dem DFG-Projekt „Vielfältige Familie“, dem Lehrbereich So­zio­lo­gie der Ar­beit und Geschlechter­verhältnisse der Humboldt-Universität zu Berlin, der Professur Soziologie der Geschlechterverhältnisse der TU Dortmund und der Juniorprofessur für Soziologie, insb. Arbeit, Organisation und Gender der Universität Hamburg.